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»Nachtblind« - Wenn das Auge die Sicht blockiert

Nachtblindheit kann eine große Einschränkung darstellen. Für manche Menschen ist es unmöglich nachts zu fahren. Wenn sich eine Fahrt in der Dunkelheit nicht vermeiden lässt, dann werden betroffene Menschen unsicher und ängstlich. Damit stellt Nachtblindheit aus zwei Gründen eine Gefahr dar. Zum einen ist es die schlechte Sicht, die den Fahrer im Straßenverkehr behindert und zum anderen sitzt beim Fahrer die Angst im Nacken. Allen Betroffenen sei schon jetzt gesagt, es gibt Hilfe. Aber dafür sollte man erstmal verstehen, was Nachtblindheit eigentlich ist.
Was ist »Nachtblindheit«?
Es gibt nicht die eine Nachblindheit. Man unterschiedet zwischen drei Arten der Nachblindheit.
Die umgangssprachliche Nachtblindheit
Eine altersbedingte Sehschwäche, die umgangssprachlich Nachtblindheit genannt wird. Dies ist keine richtige Nachblindheit.
Die echte Nachtblindheit
Bei dieser Form der Nachtblindheit sind die Sinneszellen, die für das Hell-Dunkel-Sehen verantwortlich sind betroffen. Sie funktionieren nicht mehr richtig. Dies kann angeboren, eine Folge von einer Erkrankung oder ein genetischbedingter Defekt sein. Die Personen, die hiervon betroffen sind, sehen in der Dämmerung oder Dunkelheit so gut wie gar nichts.
Nachtblindheit als Mangelerscheinung
Ein weiterer Grund, der zu einer schlechten Sicht in der Dunkelheit führen kann, ist ein Vitamin-A-Mangel. Dieser ist sehr selten, aber dennoch möglich.
Abhilfe bei »Nachtblindheit«
Sollten Sie einen Mangel in Ihrem Vitamin-A Haushalt haben, ist es einfach diesen wieder auszugleichen.
Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie darüber nachdenken, Ihre Augen testen zu lassen. Dann lässt sich das Problem der Nachtblindheit mit Hilfe der passenden Brille schnell lösen. Rodenstock hat spezielle Hightech Brillengläser für die Autofahrerbrille entwickelt. Ganz nach dem Motto: gute Sicht gute Fahrt. Die Autofahrerbrille ist besonders hilfreich bei Dunkelheit und Blendungen.